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Roomba-Roboter sammeln Daten, Facebook überholt Google, Amazon Spark, Instant Search, EOM Jobs

Zum Wochenstart gibt es eine frische Folge OMG! Wir haben wir die spannendsten aktuellen Themen aus unserer Online-Marketing-Agentur Welt für euch gesammelt und im kompakten Videoformat aufbereitet. Lasst euch von uns updaten. Hier sind die Online-Marketing Goods!

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Robo-Spione sammeln Daten

Habt ihr auch so einen tollen Robo-Staubsauger, der durch die Wohnung fährt und wie von Geisterhand getrieben den Boden vom Staub befreit?
Schon ziemlich bequem oder? Aber nicht nur für euch, denn der Hersteller Roomba sammelt ebenso bequem Daten über eure vier Wände und verkauft sie an den Höchstbietenden.

Aber welche Daten sammelt der Saug-Roboter überhaupt und seit wann?
Damit sich das Gerät bei euch zurechtfindet und auch die hintersten Ecken erwischt, bastelt es sich eine virtuelle Karte zusammen. Das hat es schon von Anfang an getan und wird von mal zu mal besser. Neu ist jedoch, dass diese Karten nun nicht nur an den Hersteller, sondern auch an Dritte gesendet bzw. verkauft werden sollen.

Interessant sind die Daten vor allem für Hersteller von Smart Assistant System, wie Amazon Echo oder Google Home. Wenn ihr also künftig von Alexa die Information bekommt, dass neben dem Sofa doch noch Platz für eine schicke Stehlampe ist, könnte euer Staubsauger dafür verantwortlich sein.
Genial oder gruselig? Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Was sagt ihr zum Robo-Spion? Teilt eure Meinung mit uns auf Facebook oder YouTube.

Amazon schafft Plattform für Influencer

Influencer sind sowas wie das Linkbuilding des Social Media Marketings. Menschen mit großer Reichweite empfehlen Produkte und erhöhen so die Aufmerksamkeit des Herstellers, der dafür ordentlich Geld in die Influencer-Kasse spült.

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder darüber diskutiert, wie weit Influencer-Marketing gehen darf. Verschiedene Plattformen wie Facebook und auch Instagram basteln bereits an Rahmenbedingungen, unter denen Influencer gefahrlos ihren Job erledigen können, ohne dabei andere User in die Irre zu führen oder zu plakativ zu werben.

Amazon hat sich nun auch etwas überlegt und schafft mit Amazon Spark eine eigene Plattform, auf der Influencer Produkte empfehlen können. Die Plattform wurde vor wenigen Tagen in den USA veröffentlicht und erinnert optisch sehr stark an den Instagram Feed. Ähnlich wie bei Instagram Shopping werden Produkte in hochwertigen Bildern inszeniert und nicht einfach nur abgebildet.

Ziel ist es, Amazon Produkte, Interessen von Amazon Kunden und Empfehlung aus dem Amazon Influencer Programm miteinander zu verbinden. User können ihre Interessen angeben und schon erscheint im Feed nur das, was man auch sehen will. Wenn euch etwas gefällt, könnt ihr ein Foto liken oder auch kommentieren. Dennoch ist die Plattform klar auf Verkauf und nicht auf soziales Netzwerken ausgelegt. Die Produkte werden in den Bildern markiert und enthalten Information, wie zum Beispiel die Sternbewertung.

Für Influencer ist Spark eine spannende Plattform, um ihre Arbeit zu monetarisieren. Über Kommentare oder Umfragefunktionen können sie mit User, die ihnen folgen kommunizieren und ihre Posts noch besser auf die Bedürfnisse ihrer Gefolgschaft ausrichten.

Facebook ist Online-Ad-Champion

In dieser Woche wurden die Werbeeinnahmen der Online Big Player veröffentlicht und siehe da… Facebook kann erstmals mehr Einnahmen durch Social Media Ads einstreichen, als All-Time-Werbe-König Google.

9,32 Mrd. US-Dollar – so viel Umsatz hat Facebook im 2. Quartal generiert. Das ist eine Steigerung von 45%! Mit einem Nettoeinkommen von 3,89 Mrd Dollar wurde sogar Google übertroffen. Der Umsatz des Werbe-Schwergewichts wurde durch die Rekordstrafe des Europäischen Gerichtshof von 2,4 Mrd Euro deutlich vermindert.

Aber nicht nur deswegen liegt Facebook nun vorne. Auch die Zahl der aktiven monatlichen Nutzer stieg um 17% an. Vor allem mobil konnte das soziale Netzwerk ordentlich zulegen.
Nun muss Google wieder ranklotzen und der Kampf um die Online-Werbung-Krone bleibt spannend.

Google schafft Instant Search ab

Google will Usern die besten Suchergebnisse liefern – und das auch in der schnellsten Zeit. Aus diesem Grund gibt es seit 2010 die sogenannte Instant Search Funktion.

Gebt ihr eure Suchbegriffe bei Google ein, liefert die Suchmaschine schon beim Tippen nicht nur Keyword-Vorschläge, sondern auch echte Suchergebnisse, damit man im Idealfall gar nicht bis zum Ende tippen muss, sondern schon vorher das Richtige findet. Damit ist jetzt jedoch Schluss!

Grund dafür ist der, dass die meisten Suchanfragen mittlerweile über mobile Geräte getätigt werden. Aufgrund vieler verschiedener Gerätetypen inklusive unterschiedlich großer Screens bietet die Google Live Suche keinen wirklichen Vorteil mehr. Darum macht Google nun mit sofortiger Wirkung Schluss. Eine Alternative bietet künftig vielleicht der persönliche Google News Feed, über den wir schon in der letzten Ausgabe berichtet haben.

EOM sucht Verstärkung

Du hast Lust auf Online-Marketing aus Hannover & Stuttgart? Wir haben noch ein paar Plätzchen frei und suchen Online-Marketing-Manager, SEO-Manager oder auch SEA-affine Verstärkung für unsere Büros in Hannover und Stuttgart.

Ihr habt Lust auf spannende Projekte, tolle Kunden und ein Team zum Pferde stehlen? Dann solltest du dich mal auf effektiv.com/jobs umschauen. Bewerbt euch direkt bei uns und lernt das E-Team kennen.
Wer nun direkt an den besten Kumpel oder die eigene Schwester denkt, darf natürlich gerne weiter petzen und Freundschaftswerbung machen.
Wir freuen uns auf euch!

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