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Zero-Keyword-Optimierung für Google Discover? So optimiert ihr für den Feed!

Google Discover ist ein Content-Feed im Homescreen der Google App und bei Android-Smartphones mit einem Wisch aufrufbar. Inhalte werden dabei vorgeschlagen, noch bevor der Nutzer einen Suchbegriff eingegeben hat – wie also ohne spezifische Keywords optimieren? Und wie genau funktioniert Discover eigentlich?

Ein Wisch nach rechts und zack, News, Unterhaltung und mehr: Das ist Google Discover. Schnell erreichbar, die neuesten Infos und je nach Interessen von Tutorials bis hin zu Deep Dives – Discover ist für viele Nutzer ein Ort, um schnell und unkompliziert auf dem Laufenden zu bleiben. Im September 2018 hatte Google für den Google Feed (der Vorgänger von Discover) 800 Millionen Nutzer angepriesen. Wäre schade, diese massive Nutzerbasis nicht wahrzunehmen!
Seitdem gibts allerdings wenige Daten dazu – keine Nutzerberichte seitens Google und auch zur Optimierung gibt es wenige wertvolle Tipps. Das wollen wir ändern und öffnen für euch diese Mystery Box!

Was ist Google Discover?

Google Discover ist die Startseite der mobilen Google App. Ganz oben findet sich die Suchleiste. Darunter werden verschiedene Inhalte angezeigt, die zur Unterhaltung und Information des Nutzers dienen, wie Nachrichten oder Videos.

Die Nutzer gelangen auf Android-Smartphones über die Google-App zum Discover-Feed oder wenn sie auf dem Startbildschirm nach rechts wischen. Bei Apple-Geräten ist Google Discover nur in der Google-App aufrufbar. In den USA erscheint Discover auch im Browser in der Google-Suche. 

Welche Inhalte tauchen im Google-Discover-Feed auf?

  • Online-Zeitungsartikel und News
  • Listicles (z.B. Trend-Listen)
  • Evergreen-Content
  • How-To-Anleitungen
  • Gesponserte Inhalte
  • Standortbezogene Informationen wie das Wetter
  • YouTube-Videos
google discover optimierung
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.

Werbeanzeigen und Sponsored Content sind kein No-Go im Google-Discover-Feed! Wir sind z. B. über eine Karte mit einem Deal vom Focus-Magazin gestolpert, der das Angebot auch direkt in der Headline deutlich macht.

google discover optimierung
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.

Übrigens: Uns geht es hier um organisch ausgegebene Inhalte. Wir können dir als Google Ads Agentur dabei helfen ganz regulär Ads zu schalten, die bei Google Discover ausgespielt werden!

Zu beachten ist, dass Google Discover erst mal zur Unterhaltung angedacht ist. Sind die Interessen größtenteils unangetastet, werden gerne mal Promi-News und Beauty-Artikel ausgegeben. (Deswegen tauchen sie auch in einigen unserer Screenshots auf.) Zum professionellen Newsfeed muss Discover vom Nutzer erst eingerichtet werden, dafür ist eigentlich eher Google News gedacht, oder genügend Suchanfragen zu den Themen registriert werden.

Wie werden die Inhalte angezeigt?

Im Google-Discover-Feed sehen die Nutzer Karten mit Inhalten. Diese Karten bestehen aus dem Beitragsbild eures Artikels oder dem Thumbnail des Videos sowie Title und Meta-Description.
Dabei gibts drei verschiedene Kartengrößen: 

Die größte Variante mit einem Banner-Bild im Querformat, darunter dem Title und darunter wiederum die Description. 

discover card optimierung
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.

Bei der zweiten Kartengröße wird das Bild verkleinert und als Quadrat auf der rechten Seite angezeigt, während links daneben Title und Description stehen. 

Google Discover Optimierung mittelgrosse Karte SEO
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.

Bei der dritten Variante wird lediglich ein quadratisches Bild und der Title angezeigt. Hier wird die Karte als inhaltlich ähnliche Alternative zur vorigen Karte angegeben.

Google Discover Optimierung Aehnliche Artikel kleinste Karte
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.

Wem werden welche Inhalte angezeigt?

Google Discover schlägt die Inhalte nach folgenden Parametern vor:

  • Der User hat das Thema explizit als Interesse in den Discover-Einstellungen gespeichert. Interessen können dabei spezifische Personen sein (Mark Zuckerberg), Unternehmen und Marken (Facebook) oder auch ein Themenkomplex (Social Media). 
  • Der User hat nach diesem oder einem damit verbundenen Thema in der regulären Google-Suche gesucht.
    Suchen Nutzer nach Mark Zuckerberg, werden ihnen in Zukunft weitere Artikel zu Mark Zuckerberg vorgeschlagen, aber auch Inhalte über Facebook. 
  • Themen, die gerade Trend oder besonders relevant sind, wie beispielsweise Veranstaltungen wie die Oscars oder Nachrichten-Komplexe wie Corona
  • Das Veröffentlichungsdatum spielt nur bei News eine Rolle. Evergreens werden ausgespielt, wenn sie qualitativ hochwertig sind und zu den User-Interessen passen – auch wenn sie bereits einige Monate oder gar Jahre alt sind. Hat ein User beispielsweise “Gitarre spielen” als Interesse gespeichert, kann ihm auch ein YouTube-Tutorial angezeigt werden, das bereits vor drei Jahren veröffentlicht wurde.
  • Ein Nutzer hat eine Karte bei der Nachfrage von Google Discover als hilfreich markiert. Dann werden weitere ähnliche Artikel vorgeschlagen:
Google Discover Optimierung Inhalt hilfreich
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.


Auf den Karten selbst findet ihr über die drei kleinen Punkte unten ein kleines Menü. Dort könnt ihr Karten-Themen folgen oder auswählen, ob das Thema (oder die Nachrichtenquelle) häufiger, weniger oder gar nicht mehr angezeigt wird. Außerdem gelangen User von dort zur Einstellungsseite, auf der sie ihre Interessen anpassen können.

Google Discover Optimierung Menue Interesse
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.

Schön und gut – aber wie landet mein Content nun im Google-Discover-Feed?

Ist ein Beitrag crawl- und indexierbar, hat Google ihn bereits für die SERPs auf dem Schirm.
Aus den strukturierten Daten, dem Bild, dem Title-Tag und der Meta-Description wird nun eine Karte zusammengebastelt und bei demjenigen User in den Discover-Feed geschoben, der ähnliche Interessen angegeben oder gegoogelt hat. All das macht Google völlig automatisiert.

Wie kann ich meine Artikel für Google Discover optimieren?

Die User-Interessen sind die Basis

  • Die Optimierung basiert eher auf thematisch zusammenhängenden Begriffen als  einem zeichengetreu genutzten Keyword. Damit signalisiert ihr Google, dass ihr das Thema allumfassend behandelt habt. Welche Wörter zum selben Bedeutungsfeld wie das Keyword gehören und noch eingearbeitet werden sollten, gibt euch ein Tool wie Sistrix, Ryte oder TermLabs mittels Content-Analyse aus. 
    Damit ein Artikel im Discover-Feed landet, muss ein Interesse nicht mit der Überschrift übereinstimmen – es reicht, wenn es im Artikeltext vorkommt. 
  • Wie relevant ein Artikel im Vergleich zu anderen ähnlichen Artikeln ist, entscheidet Google auch über das User-Engagement und die Interaktionen.
    Ein Beispiel für die Relevanz dieses Faktors ist die Lokalzeitung Münchner Merkur. Prinzipiell würde jeder vermuten, dass diese Zeitung nur im Münchner Umkreis angezeigt wird. Uns werden aber auch in Hannover die Münchner Zeitungsartikel vorgeschlagen. Schauen wir uns die Zeitungswebsite an, sehen wir, dass jeder Artikel grundsätzlich über 100 Kommentare hat (und dieser spezifische hier bei Abrufs über 500) – und deswegen von Google wahrscheinlich als relevante und wertvolle Quelle eingestuft wird.
Google Discover Optimierung MuenchnerMerkur Content
Quelle: Screenshot Google Discover/EOM Insights.
Google Discover Optimierung MuenchnerMerkur Engagement
Quelle: Screenshot Münchner Merkur.


Das bedeutet aber, dass erst mal Traffic und Engagement auf euren redaktionellen Inhalten vorhanden sein müssen und durch Discover eher vervielfältigt werden.

Content-Strategie und technische Grundlagen

  • Grundsätzlich gelten natürlich alle SEO-Grundregeln wie die Seitengeschwindigkeit, die Verwendung von SSL-Zertifikaten für eine sichere HTTPS-Verbindung etc. Wenn schon die Grundlagen nicht stimmen, werden eure Inhalte auch nicht in der Google-Nische Discover erscheinen.
    Schwergewicht ist hier die Optimierung für mobile Endgeräte, da Discover nur mobil genutzt wird. Dazu wird mobile auch für die reguläre Suchmaschinenoptimierung (SEO) immer wichtiger.
  • Gerade wenn es auf der Seite auch nicht-redaktionelle Inhalte gibt (wie zum Beispiel einen Online-Shop), sollten die Artikel in einem eigenen Verzeichnis wie “/magazin/” o. Ä. organisiert sein.
  • Die Artikel sollten direkt erreichbar sein – vermeidet lange Weiterleitungsketten.
  • Eine regelmäßige Veröffentlichung verdeutlicht Relevanz und Aktualität. Empfohlen wird, mehrmals wöchentlich zu posten
  • Für den Discover-Feed gelten dieselben Richtlinien wie für die Google-News-App:
    • Wert wird auf explizit redaktionellen Content gelegt – sogenannte “Originale Inhalte”. Dabei reicht es nicht, andere Seiten umzuformulieren. Das Ziel muss sein, eigenständige und originelle Inhalte zu veröffentlichen und eine Quelle für zielführende Information zu sein.
      Nachrichten müssten also so schnell wie möglich raus und Evergreen-Content ausführlich behandelt werden, um einen Mehrwert zu bieten: entweder in Form Handlungsempfehlungen oder indem der Leser den Sachverhalt versteht.
    • Prozentual müssen mehr redaktionelle Inhalte als Ads auf der Artikelseite vorhanden sein. Sponsored Content ist als solcher zu markieren. 
    • Seid transparent. Dafür nutzt ihr strukturierte Daten, möglichst im JSON-LD-Format, um Autor, Publisher, Veröffentlichungsdatum und die Art des Contents (Video? Blogartikel?) auszuzeichnen.
      Außerdem sollte bei jedem Artikel das Impressum mit nur einem Klick erreichbar sein. 
    • Zu gutem Content gehört gute Recherche. Belegt eure Thesen also mit Quellen. Andersherum fördert es die Seriosität, wenn es Backlinks auf den eigenen Content gibt. Für beide Link-Richtungen gilt: Qualität über Quantität!
    • Wenig überraschend: Inhalte zu Gewalt, illegalen Handlungen etc. werden nicht aufgenommen. Aber auch Spam nicht – und Texte mit vielen orthografischen und grammatikalischen Fehlern sowie unnötiger Zeichensetzung werden als solcher eingestuft. Geht also mit einem strengen Korrektorat über eure Texte.

Pro Beitrag zu beachten:

  • Nutzt hochwertige Bilder, am besten mindestens 1.200 Pixel breit und im 16×9-Format für ein sogenanntes hero image (also ein Banner). Nach unseren Erfahrungswerten erregt ein Bild Aufmerksamkeit, wenn es bunt ist, eine Illustration, eine Infografik oder ein Mensch abgebildet ist.
    Google muss außerdem auch eine Nutzungsberechtigung für das Bild bekommen. Das ermöglicht ihr beispielsweise durch AMP oder indem ihr händisch ein Formular einreicht.

“Publisher erzielen eine um 5 % höhere Klickrate, eine Zunahme der auf Ihrer Website verbrachten Zeit um 3 % sowie eine um 3 % gesteigerte Nutzerzufriedenheit, wenn die Karten in Discover große Bilder anstelle von Miniaturansichten enthalten.”

Google Support
  • Der Title-Tag für die Karte hat maximal 100 Zeichen, die Description um die 155. 

Video-Content

  • YouTube, das Lieblingskind: Natürlich bindet Google vorrangig sein eigenes Portal ein. Nicht überraschend, bedeutet aber, dass euer Video-Content am besten auf YouTube hochgeladen ist, damit er im Discover-Feed erscheint. 
  • Eine Video-Produktion dauert im Schnitt länger, als kurze News zu schreiben. Da Google aber auch bei Videos Evergreens anzeigt, lohnen sich hier auch Tutorials und ähnliche dauerhaft gültigen Inhalte.

Ist es wirklich Zero-Keyword-Optimierung?

Ja, die User erhalten Content, ohne etwas gesucht zu haben. Andererseits sortiert Google die Inhalte trotzdem nach Themenbereichen. Das heißt, dass die Keywords indirekt vorhanden sind: Der User hat sie beispielsweise im Vorhinein als Interesse angegeben oder bereits bei Google danach gesucht.

Bei der regulären Keyword-Optimierung wird normalerweise zeichengenau auf das gewählte Keyword geachtet. Habt ihr einen Artikel, in dem ihr das Keyword “Mark Zuckerbergs Frau” bedient, verwendet ihr diese Phrase zum Beispiel im Titel und einige Male im Haupttext. Ihr würdet nicht das Keyword “Mark Zuckerbergs Frau” wählen, im gesamten Text aber nur von Priscilla Chan (so heißt die gute Dame) sprechen – weil zur Keyword-Optimierung eben gehört, dass das Keyword zeichengetreu verwendet wird.
Genau diese Optimierung auf eine spezifische Zeichenkette gibt es hier nicht.
Denn ein User hat in den Einstellungen vielleicht “Facebook” angegeben, aber nicht “Mark Zuckerbergs Frau”. Trotzdem könnte ihn interessieren, wenn beispielsweise Priscilla Chan etwas mit der Chan Zuckerberg Initiative geleistet hat. 

Die Keywordrecherche findet vorher trotzdem noch statt. Trends erkennen, zu schauen, in welchen eurer Expertise-Bereichen es ein ungedecktes Suchvolumen gibt – das ist ja bereits Content-Marketing nach Keywords. Was wegfällt, sind eben spezifische Kniffe auf ein bestimmtes Keyword hin.
Stattdessen sollte im Content das Themenfeld abgedeckt werden. Das macht ihr durch Kontextualisierung: Auch für den User ist es hilfreich, wenn ihr kurz erläutert, dass Priscilla Chan die Frau von Facebook-CEO Mark Zuckerberg ist. Das heißt, vorher ist eine semantische Analyse hilfreich, die euch Begriffe des Themenfeldes ausspuckt. Die bindet ihr dann für optimale Ergebnisse ein. 

In diesem Kontext gern erwähnt: AMP Stories & Posts on Google

Die AMP Stories sind Googles eigenes Story-Format. Das Ding ist: So viel geschwärmt und berichtet wurde – mehr als die Ankündigung ist in Deutschland nicht wirklich passiert. Selbst wenn ihr die großen Publisher sucht, die AMP Stories erstellt haben – selbst in den SERPs sind keine zu finden. Und wenn, sind sie als solche auch nur mit einem winzigen Symbol gekennzeichnet, also kaum erkennbar. Die angekündigte “Top Stories”-Box? Fehlanzeige.
Die Frage ist also, ob AMP Stories wirklich relevant für den Discover-Feed sind. Untergekommen ist uns jedenfalls keine – und wir haben auf echt viele Kärtchen mit AMP-Blitzsymbol getippt!

Ähnlich ist Posts on Google. Für Google Discover werden sie in einigen Artikeln wie ein Geheimtipp geahndet. Hier registriert ihr euch bei Google als Publisher und landet mit facebookähnlichen Posts direkt in den SERPs und Discover – so zumindest das Versprechen. Aber auch da: Um das zu finden, müsst ihr danach explizit suchen. Der FC Liverpool hat sich als Publisher registriert und veröffentlicht Content direkt via Google, inklusive Verified-Häkchen und “on Google”-Zusatz. Das taucht aber in den SERPs erst unter dem Wiki-Eintrag auf und nur nach spezieller Brand-Suche.

In Google Discover? Fehlanzeige.
Diese Funktion hat sicherlich ihre Vorteile – aber keine, die für die Discover-Optimierung ersichtlich wären.

Wo kann ich eigentlich den Traffic durch Google Discover sehen?

Das ist in der Google Search Console möglich, dort gibt es einen eigenen Reiter für Discover. Zumindest, sofern die Property in Discover in 16 Monaten eine Mindestanzahl an Impressions generiert hat.
Zu Deutsch: Performt euer Content mies und niemand siehts, dann erkennt ihr das daran, dass es schlichtweg keinen Leistungsbericht gibt.

Google Discover – eher Traffic-Verstärker denn -Lieferant

Google Discover kann zu einer Menge Traffic führen. Das große Problem dabei: Um dort zu erscheinen, muss es erst mal eine Mindestmenge an User Engagement und Traffic geben. Dementsprechend fungiert Discover eher als Verstärker denn als Grundquelle von Traffic.

Wer dennoch für Discover optimieren will, sollte primär im Hinterkopf behalten, dass User einen Artikel aufgrund eines bestimmten Interesses erhalten. Dementsprechend sollte vor dem Verfassen klar sein, welche Zielgruppe den Content überhaupt lesen soll. Neben dem Inhalt voller Mehrwert für die Leser hilft auch qualitatives und spannendes Bildmaterial.
Dass eure Inhalte seriös sind, zeigt ihr Google mit strukturierten Daten, einem gut erreichbaren Impressum, Kontaktmöglichkeiten sowie Verlinkungen. Bei letzteren sind sowohl die gemeint, die ihr als Quellenangabe nutzt, als auch die, bei denen andere Publisher euch als Quelle verlinken.

Letztlich kommen wir immer mehr dahin, dass Google den Usern eigenständig Inhalte auf dem Silbertablett serviert. Fragen werden beantwortet, noch bevor sie überhaupt gestellt werden. Natürlich bedeutet das großes Potenzial für Traffic und Reichweite – immerhin lockt Google damit Nutzer und Nutzerinnen auf eure Inhalte, die sich ohnehin dafür oder für Ähnliches interessieren. Und die Optimierung dafür ist auch kein Hexenwerk, denn es kommt das zum Tragen, was ohnehin schon lange gepredigt wird: Content, der auf die Bedürfnisse und Intentionen der Nutzer ausgerichtet ist, ist King. Oder Queen. Wie ihr wollt.

Ihr benötigt noch Unterstützung bei der Erstellung von geeignetem Content? Als Online-Marketing-Agentur stehen wir euch gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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